Standheizung-Service: Autohaus Gemmel sorgt für einen warmen Auto-Winter

Der Winter stellt viele Autofahrer jedes Jahr vor einige Herausforderungen. Wenn man am Morgen einsteigt, ist es im zugeschneiten Auto womöglich noch kälter als draußen. Viele Autofahrer wollen dies umgehen, indem sie den Motor ihres Autos vor der Fahrt warmlaufen lassen, damit die Heizung der Klimaanlage gleich zu Beginn der Fahrt richtig heizen kann. Das ist nicht nur umweltschädlich, ineffizient und enorm belästigend für die Nachbarschaft, sondern auch verboten. Daher ist eine viel bessere und praktischere Lösung die Standheizung. Welche Varianten es gibt und welche Vor- und Nachteile die verschiedenen Modelle bieten, verraten wir Ihnen!
Im Winter wird Autofahren schnell zu einer Schlittschuhfahrt. Zumindest was die Kälte und das Eis angeht. Zunächst müssen Sie alle Scheiben vom Eis befreien und dann frieren Sie während der Fahrt bei tiefen Temperaturen im Auto. Eine einfache und praktische Möglichkeit, um für Wärme und klare Scheiben zu sorgen, ist die Standheizung. Wir von Autohaus Gemmel können diese für Sie nachrüsten, damit Sie im Winter einfach besser mit dem Auto unterwegs sind. Wenn Ihr Auto bereits über eine Standheizung verfügt, sollten Sie uns diese regelmäßig für einen Check vorführen. Denn die regelmäßige Wartung ist wichtig, um auch weiterhin eine leistungsfähige Standheizung zu haben. Liegt ein Defekt vor oder funktioniert die Standheizung Ihres Autos nicht so, wie sie sollte? Kein Problem, unsere Mechaniker von Autohaus Gemmel erledigen Standheizung-Reparaturen und -Nachrüstungen für Autofahrer in Nürnberg und Umgebung.
Wenn Ihr Auto über eine Standheizung verfügt, warten folgende Vorteile auf Sie:

Kein Kratzen

Mit einer Standheizung erwärmt sich das Auto 30 Minuten vor Start ganz von selbst. Sie können sie entweder per Fernbedienung aktivieren oder per App einen Timer stellen. So werden die Scheiben erhitzt und die Eisschicht ist geschmolzen, wenn Sie an Ihrem Auto erscheinen.

Nicht mehr Frieren

Egal, wie eisig und frostig die Kälte ist, mit einer Standheizung wird der Innenraum Ihres Autos immer auf eine angenehme Temperatur erwärmt. Wenn Sie einsteigen, fühlen Sie sich wohl und können ohne Zittern und Bibbern losfahren.

Weniger Schadstoffe

Nicht nur Geldbeutel und Gesundheit werden dank Standheizung geschont, auch die Umwelt freut sich über das Winter-Gadget. Denn beim Warmstart werden rund 60 Prozent weniger Schadstoffe freigesetzt als bei einem Kaltstart. Ein starkes Argument für ein gutes Gewissen und grünen Fußabdruck.

Wenig Aufwand

Sparen Sie sich in Zukunft Eiskratzer, Frostschutzmittel und Abdeckplanen. Der Einbau einer Standheizung ist für eine Profi-Werkstatt wie uns kein Problem. Wir statten Ihr Auto schnell und sicher mit dem Winter-Gadget aus. Die Gewährleistung Ihres Wagens geht natürlich nicht verloren.

Bessere Sicht

Wenn Sie sich in das kalte Auto setzen und beim Start die Heizung einschalten, werden die Scheiben plötzlich zu Milchglas. Mit einer Standheizung können Sie dem vorbeugen. Statt ein paar Minuten im Auto auf das Aufklaren der beschlagenen Scheiben zu warten, haben Sie sofort klare Sicht und können direkt losfahren.

Motorschonung

Oder zumindest weniger Motorbelastung. Denn ein Kaltstart belastet einen Motor ungefähr so, wie nach 70 Kilometern Fahrt auf der Autobahn. Ein Kaltstart fördert auf lange Sicht Verschleiß und schadet dem Motor.

Wasser oder Luft?

Generell wird zwischen zwei Arten der Standheizung unterschieden. Luft basierte Heizungen werden ausschließlich in Lkws und Reisebussen verwendet. Hier wird die Luft aus dem Innenraum angesaugt, durch ein Lüftungssystem gesaugt und erwärmt, um dann wieder zurück in den Innenraum geblasen zu werden. In modernen Pkws werden in den meisten Fällen wasserbasierte Standheizungen verbaut. Diese können durch ihre Kompaktheit leicht im Motorraum verbaut werden und heizen sowohl den Innenraum als auch den Kühlmittel-Kreislauf des Motors. Das hat zur Folge, dass die Kaltstart-Phase entfällt und so der Start mit einem vorgewärmten Motor möglich wird. Dadurch wird die Schadstoffemission um bis zu 60 % gesenkt. Doch nicht nur die Umwelt profitiert von Ihrer Standheizung. Durch die regelmäßige Nutzung einer wasserbasierten Standheizung können Sie aktiv zum Werterhalt Ihres Autos beitragen, denn jeder Kaltstart belastet den Motor ähnlich stark wie mehrere Kilometer auf der Autobahn, und da dieser bei den meisten wasserbasierten Heizungen entfällt, sinkt so der Gesamtverschleiß Ihres Autos um ein Vielfaches.

Wie viel Kraftstoff verbrauchen eigentlich Klimaanlage und Heizung?

Eine Autofahrt im Winter muss nicht kalt und ungemütlich sein, schließlich gibt es Heizungen für nahezu jeden Winkel des Autos. Vom Lenkrad über den Sitz bis hin zur Kopfstütze, kann alles beheizt werden. Doch wissen Sie auch, wie stark sich die Heizung oder auch die Klimaanlage auf den Kraftstoffverbrauch Ihres Fahrzeugs auswirken kann?
Wie praktisch, dass es Sitzheizung und Co. gibt, um sich schnell aufzuwärmen. Doch wissen Sie auch, wie stark sich der Kraftstoffverbrauch durch die Nutzung solch elektronischer Endgeräte erhöht?

Die Lichtmaschine Ihres Autos versorgt das Radio, die Klimaanlage und auch die Heizung mit der nötigen Energie. Ein Keilriemen treibt die Lichtmaschine über den Motor an. Sie versorgt dann, ähnlich wie eine Art Generator, die Heizung mit dem benötigten Strom. Doch auch die Batterie des Autos trägt zur Stromversorgung einiger elektronischer Endgeräte bei und gibt selbst dann Strom ab, wenn der Motor gar nicht mehr läuft. Das alles funktioniert natürlich nicht ohne Zusatzkosten. Wie der ADAC berichtet, benötigen die Heckscheiben- und Sitzheizung sowie die Lüftung und Beleuchtung des Autos bis zu 500 Watt. Wenn man davon ausgeht, dass 100 Watt einen Mehrverbrauch 0,1 Liter pro 100 Kilometer ausmachen, ergibt sich so ein Mehrverbrauch von einem halben Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer.

Kraftstoff oder Elektrizität?

Auch die Standheizung benötigt jedoch eine Energiequelle, die sie antreibt. Deshalb werden die meisten Heizungen mit dem Kraftstoff des Autos gezündet. Kraftstoffbetriebene Heizungen gibt es sowohl für Diesel- als auch für Benzinmotoren. Es gibt jedoch auch die Option, die Standheizung über eine Steckdose mit Strom zu versorgen. So wird der Kraftstofftank geschont, jedoch benötigt die elektrische Heizung wesentlich länger, um vollständig aufzuheizen. Diese E-Heizungen sind allerdings nur etwas für diejenigen, die ein Eigenheim oder zumindest eine Garage besitzt. Das macht die kraftstoffbetriebene Standheizung zur gängigeren und auch weiter verbreiteten Variante.

Wichtiger Hinweis

Es gibt Fahrzeuge, die nicht mit einer Standheizung ausgerüstet werden können. Fragen Sie gerne direkt bei uns nach, um in Erfahrung zu bringen, ob der Einbau bei Ihrem Fahrzeugmodell möglich ist.

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